By Friedemann Buddensiek
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Und für eao-3-NKX und eao-3-NKM (40a25-32). 4. ,p'" p (3) Np ... P Tl, Subst ["'p/p] (1) x Transp (2) x LMI Ausdrücklich ist darauf hinzuweisen, daß Aristoteles weder Substitutionen wie in (1) noch Transpositionen wie in (2) vornimmt. Nur das Ergebnis, nicht das Verfahren ist aristotelisch. 3. Die Beziehung zwischen Kund M. Die Komplementärkonversion Aus der Definition von K (32a18-20) als etwas, das möglicherweise und nicht notwendigerweise (resp. h. der Quantor steht ebenso wie der Modaloperator nicht im Bereich des Negators.
K) ergibt sich auch aus der Negation der Disjunktion (NAiB v NAoB). Diese Disjunktion wird bei Aristoteles als Negation von KAaB bzw. KAeB eingeführt (37a15-17), so daß gilt -,KAeB - (NAiB v NAoB), was äquivalent ist zu KAeB - (MAaB A MAeB). Aristoteles bildet die Negation von KAeB aus "zwei Fällen" 37a16), nämlich jenen, die oben als Disjunkte angeführt werden. Daß die Implikation von (-'KAeB) auf nur eines der Disjunkte nicht zulässig ist, sagt Aristoteles ausdrücklich in 37a14f. h. " (Übers.
Logik der modalisierten Sl1tze 30 Anwendungen von LMl. " Es gilt: (-,NAoB - M-,AoB - MAaB). " Es gilt: (-,NAiB - MAeB); (-,NAaB - MAoB). Nicht ausgeschlossen ist, daß es sich bei dieser Stelle stattdessen um Implikationen der Art (N-,p -+ M-,p) handelt. sS (3) Eventuell 34a34-40: Aristoteles führt einen RA/-Beweis für die Möglichkeitskonklusion von aaa-l-XK durch, der hierfür die Zugrundelegung einer M-Konklusion vermuten läßt. Es gilt: (-,MAaC - N-,AaC - NAoC). ), möchte Becker mit der Annahme einer nur relativen Möglichkeit in 34a39 begegnen.