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By Ninja Natalie Senf

Ninja Natalie Senf widmet sich in ihrer Untersuchung dem Phänomen der organisationalen Anspruchsniveaus und untersucht empirisch, wie sich diese entwickeln und welchen Einfluss ihre Entwicklung auf das strategische Verhalten von Unternehmen nimmt. Hierzu erfolgt zunächst eine theoretisch-konzeptionelle Aufarbeitung der bisherigen Diskussion, bevor die Entwicklung von Erfolgsmaßstäben im empirischen Kontext der Spitzengastronomie exploriert wird. Mittels einer qualitativen Fallstudie, die die strategische Entwicklung von vier Spitzenrestaurants nachvollzieht und vergleicht, leitet die Autorin Einsichten in die Konzeption, Entwicklung und Wirkung von organisationalen Anspruchsniveaus ab. Diese geben interessante Antworten auf die Fragen: „Woran machen Unternehmen ihren Erfolg fest und wie und wodurch verändern sich die relevanten Maßstäbe über die Zeit?“

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422. “ Mezias et al. 2002, S. 1285. “ Schneider 1992, S. 1053. “ Washburn & Bromiley 2012, S. 896. “ Quelle Jordan & Audia 2012, S. 213. “ Larrick 1999, S. 82. “ Hu et al. 2011, S. 1426. „We interpret an aspiration level as an outcome that takes a special position in the decision process. “ Diecidue & van de Ven, 2008. „…[A]spiration levels, often conceptualized as a refer- Lant & ence point or target return, serve as a cognitive frame of Montgomery reference for decision makers, and thus should be incor- 1987, S.

Relevante Konzepte, die in diesem Zusammenhang angeführt werden, sind vergangenheitsbezogen organisationales Lernen (bspw. Levitt & March 1988) und organisationale Identität (bspw. Dutton & Dukerich 1991) sowie zukunftsbezogen strategic intent (bspw. Hamel & Prahalad 1989). Im Prozess der Anspruchsbildung, der bewusst oder unbewusst ablaufen kann, interagierten alle Dimensionen miteinander und formen so eine „reference surface“ (Fiegenbaum et al. 1996, S. 227), die aus den multiplen Zielgrößen in der Referenzpunkt-Matrix besteht (s.

Murphy et al. 126. derer die Anspruchsbildung und -wirkung betrachtet wird (Bromiley & Harris 2014). Ein Vorgehen, das von Short und Palmer (2003) als deutlich zu simplifizierend erachtet wird. Dem schließen sich auch Ben-Oz und Greve (2015, S. B. Mezias et al. 2002) nicht auf deren tatsächlicher empirischer Exploration und direkten Messung (Shinkle 2012; Bromiley & Harris 2014). Ein Umstand, den Short und Palmer (2003, S. 210) explizit kritisieren: „The specific comparators or even the general types of performance referents managers use to interpret performance have never been a source of acrimonious debate.

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