By Alexander Scheld
Transaktionen im Bereich nicht börsennotierter Unternehmen haben zuletzt wieder stark zugenommen; jedoch ist die Ermittlung des Betas - des systematischen Risikos – bei nicht börsennotierten Unternehmen(steilen) aufgrund fehlender Kapitalmarktdaten schwierig. Alexander Scheld weist bisher nicht bekannte Zusammenhänge fundamentaler Kennzahlen auf das Beta nach, um diese Informationslücke zu schließen. Der Autor entwickelt ein Beta-Zusammenhangs- und Prognosemodell und testet dessen Gültigkeit anhand einer empirischen Untersuchung am deutschen und amerikanischen Kapitalmarkt.
Read Online or Download Fundamental Beta: Ermittlung des systematischen Risikos bei nicht börsennotierten Unternehmen PDF
Similar accounting books
Studies in International Taxation
As a united international financial system evolves, economists and policymakers are pressured to contemplate even if the present method of taxing source of revenue is inconsistent with the fashion towards liberalized global monetary flows and elevated foreign pageant. to assist investigate current tax rules and incentives, this quantity provides new learn on how taxes have an effect on the funding and financing judgements of multinationals at the present time.
Accounting Reform in Transition and Developing Economies
A lot has been written concerning the monetary and political difficulties of nations which are within the strategy of altering from centrally deliberate structures to industry structures. such a lot stories have concerned with the commercial, criminal, political and sociological difficulties those economies have needed to face through the transition interval.
Organize for profession good fortune with first-hand event in calculating payroll, finishing payroll taxes, and getting ready payroll files and stories. The 2013 variation of Bieg/Toland's market-leading textual content addresses the entire most recent legislation and up to the moment updates relating to payroll. The textual content specializes in functions instead of conception, and contains robust end-of-chapter fabric that boosts innovations and gives worthy hands-on studying stories.
Insolvenzrecht: Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler
Das Buch stellt das komplette Insolvenzrecht für Studenten der Wirtschaftswissenschaften dar und geht auf die wichtigsten klausurrelevanten Themenfelder ein. Der Stoff wird anhand zahlreicher Beispiele und Fälle anschaulich vermittelt. Wiederholungsfragen in jedem Kapitel vertiefen das Wissen.
- Accounts payable best practices
- Contabilidad avanzada I
- Internal Audit Reports Post Sarbanes-Oxley: A Guide to Process-Driven Reporting
- Accounting For Dummies
Extra info for Fundamental Beta: Ermittlung des systematischen Risikos bei nicht börsennotierten Unternehmen
Sample text
185 f. Vgl. Hax (1989), S. 420. Zu den Kostenpositionen siehe auch Hielscher/Laubscher (1989). Vgl. Schneider (1976), Sp. 451; Lipfert (1969), S. 42 f. Vgl. Freygang (1993), S. 186. Der Begriff der Kapitalkosten in der Finanzierungslehre 11 Einmalige Kosten der Emission: • Vorbereitungskosten (Hauptversammlung, Notargebühren, Gerichtskosten) • Auflegungskosten (Gesellschaftssteuer, Übernahmeprovision, Druck des Bezugsangebots) • Börseneinführungskosten (Börseneinführungsprovision, Veröffentlichungskosten, Beratungskosten, Notierungsgebühren) Wiederkehrende (jährliche) Kosten: • Dividendenforderungen • Kurspflegekosten (z.
Vgl. Freygang (1993), S. 185 f. Vgl. Hax (1989), S. 420. Zu den Kostenpositionen siehe auch Hielscher/Laubscher (1989). Vgl. Schneider (1976), Sp. 451; Lipfert (1969), S. 42 f. Vgl. Freygang (1993), S. 186. Der Begriff der Kapitalkosten in der Finanzierungslehre 11 Einmalige Kosten der Emission: • Vorbereitungskosten (Hauptversammlung, Notargebühren, Gerichtskosten) • Auflegungskosten (Gesellschaftssteuer, Übernahmeprovision, Druck des Bezugsangebots) • Börseneinführungskosten (Börseneinführungsprovision, Veröffentlichungskosten, Beratungskosten, Notierungsgebühren) Wiederkehrende (jährliche) Kosten: • Dividendenforderungen • Kurspflegekosten (z.
Im angelsächsischen Sprachraum auch als Replacement Capital Expenditures bezeichnet (Replacement CAPEX). Vgl. Copeland/Koller/Murrin (2002), S. 210. 98 Dieser Argumentation muss man zumindest kritisch gegenüberstehen, wenn man die Jahresabschlüsse großer deutscher (aber auch internationaler) Konzerne analysiert. 100 Aus den o. g. Gründen und weil die Nachhaltigkeitskritik von Copeland et. al. entkräftet werden konnte, wird hier ausdrücklich eine an Finanzinvestitionen orientierte Definition der Free Cash Flows im Rahmen des Fundamental-Beta-Modells postuliert.